MOBILSTATION
Mobility-Hub mit
Aufenthaltsqualität
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Im Rahmen des Projekts „Lebenswertes Gewerbegebiet – Nachfrageorientierte Gewerbe- und Arbeitnehmer-Mobilität“ entsteht eine Mobilstation mit hoher Aufenthaltsqualität. Ähnlich wie ein moderner Verkehrsknotenpunkt bündelt sie Mobilitäts-Angebote und weitere Services. Dazu zählen als Herzstück der Mobilstation u.a. ein zentraler Parkplatz/ein zentrales Parkhaus mit E-Lade-Säulen, Bus-Anbindung und Sharing-Angebote (Auto, Fahrrad, Scooter etc.). Errichtet wird die Mobilstation „Am Riekenbrauck“. Es handelt sich um das Grundstück 17 in der Grafik der WSG WIRTSCHAFTSFÖRDERUNGS- UND STADTENTWICKLUNGS-GESELLSCHAFT MENDEN MBH.
Darüber hinaus sollen die Mobilstation und das die Station umgebende Gelände einladend und durch eine hohe Aufenthaltsqualität mit verschiedenen Angeboten geprägt sein. Dabei sind im Sinne einer ökologischen Nachhaltigkeit auch Grünflächen und Baumbepflanzungen vorgesehen. Ein multifunktionaler Pavillon soll zudem als zentraler Informationspunkt und Wartebereich auf dem Gelände errichtet werden.
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Für die Realisierung des Projektes bringen sich viele Mitwirkende aktiv ein oder unterstützen durch ihr Know-How und vorhandene Netzwerke. Zum Projektkonsortium zählen dabei (STAND: 05/2022):
STADT MENDEN – WWW.MENDEN.DE
MVG MÄRKISCHE VERKEHRSGESELLSCHAFT GMBH (MVG) – WWW.MVG-AKTUELL.DE
STADTWERKE MENDEN GMBH – WWW.STADTWERKE-MENDEN.DE
MENDIGITAL GMBH – WWW.MENDIGITAL.DE
MÄRKISCHER ARBEITGEBERVERBAND E.V – WWW.MAV-NET.DE
TU DORTMUND – WWW.TU-DORTMUND.DE
(Institut für Roboterforschung mit dem Lehrstuhl für Regelungssystemtechnik in der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik) WSG WIRTSCHAFTSFÖRDERUNGS- UND STADTENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT MENDEN
MBH – WWW.WSG-MENDEN.DE -
Gefördert bis 2025 durch das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
DIGITALE PLATTFORM
Ein Schaufenster für
Mobilitätslösungen
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Das Projekt „360° Landmobilität: Integrierte Plattform für Mobilitätsdienste und Mobilstationen“ hat zum Ziel eine Plattform zu entwickeln auf der Mobilitätsdienste und -services für und in Hämmer gefunden, gebucht und bezahlt werden können. Im Sinne eines zentralen „Schaufensters“ macht das den einfachen Zugriff auf die neuen Mobilitätslösungen möglich. Dazu werden unterschiedliche Anbieter per Schnittstelle im Hintergrund angebunden. Das Ziel ist dabei ein nahtloses Ineinandergreifen physischer und digitaler Angebote.
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Für die Realisierung des Projektes bringen sich viele Mitwirkende aktiv ein oder unterstützen durch ihr Know-How und vorhandene Netzwerke. Zum Projektkonsortium zählen dabei (STAND: 09/2022):
STADT MENDEN – WWW.MENDEN.DE
MVG MÄRKISCHE VERKEHRSGESELLSCHAFT GMBH (MVG) – WWW.MVG-AKTUELL.DE
STADTWERKE MENDEN GMBH – WWW.STADTWERKE-MENDEN.DE
MENDIGITAL GMBH – WWW.MENDIGITAL.DE
MÄRKISCHER ARBEITGEBERVERBAND E.V – WWW.MAV-NET.DE
TU DORTMUND – WWW.TU-DORTMUND.DE
(Institut für Roboterforschung mit dem Lehrstuhl für Regelungssystemtechnik in der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik) WSG WIRTSCHAFTSFÖRDERUNGS- UND STADTENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT MENDEN
MBH – WWW.WSG-MENDEN.DE
FIWARE FOUNDATION -
Gefördert bis 2026 durch das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
MOBILITÄTSDIENSTE UND -SERVICES
Einfach von A nach B
mit BLiNKplus
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BLiNKplus knüpft an das Vorgängerprojekt „BLiNK: Betriebliche Mobilität im ländlichen Raum – innovativ, nachhaltig, kundenorientiert“ an und entwickelt ein Mobilitätskonzept weiter, das Alternativen schafft.
BLiNKplus verknüpft Bahnhof, Innenstadt und Gewerbegebiet durch einen regelmäßigen Betriebsverkehr und weitere Mobilstationen für die Mikromobilität. Diese bieten Sharing-Angebote mit E-Bikes, E-Scootern und E-Autos. Ergänzend wird ein E-Shuttle für das automatisierte Fahren weiterentwickelt und evaluiert. Eine Anbindung an eine digitale Plattform ermöglicht die einfache Buchung und Kombination der Angebote. Ziel ist es, den Anteil der Fahrten mit motorisiertem Individualverkehr mit Verbrennungsmotor deutlich zu senken und stattdessen klimafreundliche Mobilitätsformen dauerhaft zu etablieren.
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Für die Realisierung des Projektes bringen sich viele Mitwirkende aktiv ein oder unterstützen durch ihr Know-How und vorhandene Netzwerke. Zu den Projektpartnern zählen dabei:
STADTWERKE MENDEN GMBH – WWW.STADTWERKE-MENDEN.DE
TU DORTMUND – WWW.TU-DORTMUND.DE -
Gefördert bis 2027 durch das Bundesministerium für Verkehr
HINTERGRUND
Betriebliche Mobilität -
nachhaltig gedacht
Im neu entstehenden Gewerbepark Hämmer im ländlichen Menden (Sauerland) wird betriebliche Mobilität von Beginn an nachhaltig gedacht und entwickelt.
Umweltfreundliche, geteilte und zukunftsweisende Mobilitätsangebote werden geschaffen und evaluiert, unter kontinuierlicher Einbindung der Arbeitgeber und -nehmer. Die Entwicklung des 36 Hektar großen Gewerbegebiets Hämmer in Menden auf der grünen Wiese bietet die Chance, Arbeitnehmermobilität im ländlichen Raum professionell im Sinne einer nachhaltigen, bedarfsgerechten, nutzerfreundlichen, smarten und multimodalen Mobilität zu gestalten. Ziel ist es, die hohe CO2-Belastung durch den motorisierten Individualverkehr zu reduzieren oder zu vermeiden, indem Alternativen und Anreize für eine umweltbewusste Mobilität gemeinsam mit Arbeitnehmenden/-gebenden entwickelt, geschaffen und evaluiert werden. Diese umweltrelevanten Vorteile werden sich kurz-, mittel- und langfristig auszahlen und haben Effekte auf verschiedenen Ebenen:
Parallel zu den Projekten werden kontinuierliche Akzeptanzmessungen und Evaluierungen im Sinne einer nutzerzentrierten Entwicklung stattfinden, um die Angebote bedarfs- und nachfrage-orientiert ausbauen und kontinuierlich weiterentwickeln zu können. So werden nicht nur die Bedürfnisse der Nutzenden passgenau berücksichtigt, sondern auch die klimaschutz-fokussierten Ziele der Kommune kennzahlenbasiert umgesetzt.
Aktuelles
Aktuelles
Feierabend-Bierchen erneut auf dem Mobilitätshub
Mitarbeiter*innen aus Hämmer starten gemeinsam in den Feierabend und testen Mikromobilität.
Mobilitätsprojekte auf der Smart Country Convention
Verschiedene Formaten liefern Einblicke zu aktuellen Entwicklungen.
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